Leiden Sie oder Ihr Partner an nächtlichen Schnarchgeräuschen?
Mögliche Folgen nächtlicher Schnarchgeräusche sind Müdigkeit und Konzentrationsschwäche. Um dies zu verhindern ist es notwendig, die Gründe für nächtliches Schnarchen aufzudecken. Wenn auch Sie unter diesen Symptomen leiden oder die nächtlichen Schnarchgeräusche endlich verhindern wollen, rufen Sie uns an, um einen Termin mit unserem Spezialisten für Schnarchtherapie zu vereinbaren.
Herr Rupp bespricht mit Ihnen ausführlich Ursachen und Gründe nächtlicher Schnarchgeräusche und entwickelt eine individuell auf Sie angepasste Schnarchtherapie. Wenn Sie bereits im Vorfeld mehr über Ursachen und Therapiemöglichkeiten erfahren möchten, erhalten Sie im folgenden erste Informationen:
Wie entstehen Schnarchgeräusche?
Die im Schlaf erschlaffende Muskulatur lässt Unterkiefer und Zunge zurückrutschen. Der Atemweg wird verengt und die Weichteile geraten in Schwingung. Schnarchen ist jedoch nicht nur unangenehm, sondern es kann sogar vorkommen, dass der Atemweg so stark verlegt wird, dass es zu kurzen Atemaussetzern (Schlafapnoe) kommt. In diesem Fall ist eine Schnarchtherapie dringend zu empfehlen.Denn Schnarchgeräusche sind nicht nur lästig – in Fällen von Schlafapnoe entsteht eine bedrohliche Situation. Daher ist es umso wichtiger, dass Sie einen Spezialisten aufsuchen, um nächtliches Schnarchen zu verhindern und mithilfe einer Schnarchtherapie wieder erholsamen und ruhigen Schlaf zu finden.
Wie können Schnarchgeräusche verhindert werden?
Eine Schnarcherschiene hält den Atemweg während der Nacht frei, indem sie den Oberkiefer mit dem Unterkiefer verbindet. Der Unterkiefer wird durch ein Halteelement weiter nach vorne verlagert und zieht so die Zunge automatisch mit nach vorne. Durch dieses Prinzip werden die Atemwege freigehalten, das Schnarchgeräusch bleibt aus.
Ein Tipp von unserem Spezialisten
Zusätzlich zur zahnmedizinischen Untersuchung in unserer Praxis sollte auch eine Abklärung mit einem HNO-Art erfolgen.